Handgelenks- oder Zangenrelease (*) Ein Handgelenks- oder Zangenrelease gilt als besonders sicher und wird aus diesem Grund gern von Anfängern benutzt. Die Schlaufe wird am Handgelenk befestigt. So ist es gegen versehentliches Loslassen gesichert. Der Auslöser ähnelt einem Gewehrabzug und wird mit dem Zeigefinger betätigt. Die mit einem (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Kommt darüber ein Einkauf zustande, erhalte ich eine kleine Provision – ohne Mehrkosten für Sie!
Unsere neuesten Beiträge
Die verschiedenen Release-Typen (Lösehilfen) für Compoundbögen
Nahezu alle Compoundbögen werden heute mit einer mechanischen Lösehilfe, dem sogenannten Release (*), geschossen. Für einen präzisen Schuss muss das Ablassen der Sehne so schnell und sauber wie möglich erfolgen. Dies kann ein gutes Release leisten: Es gibt die Sehne schnell und fast ohne seitliche Schwingungen frei. Außerdem braucht man ein Release, weil die ausgezogene Sehne des Compoundbogens einen sehr spitzen Winkel bildet und die drei Finger zum Halten der Sehne wenig Platz haben. Dadurch wird das Ziehen und Halten der Sehne sehr unbequem. Alle Releases für Compoundbögen funktionieren auf ähnliche Art und Weise. Das Release hat eine Art „Klaue“, die über eine Schlaufe an der Sehne, das sogenannte „Loop“ oder „String Loop“ (*), eingehängt wird. Diese „Klaue“ wird je
Release (Definition)
Der englische Begriff release („veröffentlichen“, „loslassen“, „freigeben“, „herausgeben“) wird im Bogensport verwendet für: Das Ablassen (Lösen) der Bogensehne beim Bogenschießen Eine mechanische Spann- und Ablasshilfe beim Compoundbogen (*) Die mit einem (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Kommt darüber ein Einkauf zustande, erhalte ich eine kleine Provision – ohne Mehrkosten für Sie!